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Darum solltest du unbedingt Langlaufen

Darum solltest du unbedingt Langlaufen

Langlaufen ist altmodisch? Von wegen!

ALLES RUND UM DEN LANGLAUFSPORT

Was löst das Wort Langlaufen in dir aus? Winter, Schnee, Sport, Bewegung, frische Luft, Anstrengung, … Oder: verstaubt, Alte-Leute-Sport und Schnee-von-gestern? Wenn Letzteres der Fall ist, dann solltest du deine Vorurteile nochmals überdenken. Denn Langlaufen ist längst nicht so altmodisch wie sein Ruf.
Warum du den Sport auf zwei Brettern unbedingt ausprobieren solltest? Nun, dafür gibt es zahlreiche Gründe, die wir dir heute verraten möchten. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du in den Sport einsteigst und was du zu Beginn deiner neuen Leidenschaft unbedingt beachten solltest.

5 gute Gründe, um mit dem Langlaufen zu beginnen

Aller Anfang ist schwer! Doch hast du ihn erst einmal gewagt, wirst du schnell Gefallen an der nordischen Sportart finden. Da sind wir uns ganz sicher. Diese Gründe motivieren dich zusätzlich:

1.    Ein Einzelsport: Zum Langlaufen brauchst du keinen Partner – wenn du das nicht willst. Ob nach der Arbeit auf einer beleuchteten Loipe oder früh morgens am Wochenende: Genieße die Zeit in der Natur und an der frischen Luft ganz für dich in Ruhe. Und solltest du doch einmal Lust auf einen Plauderlauf haben, fragst du einfach einen Freund oder Kollegen, ob sie dich begleiten möchten.
2.    Keine Wartezeiten: Beim Skifahren in der Hochsaison wirst du immer wieder von den Warteschlangen vor den Seilbahnen und Liften ausgebremst. Nicht so beim Langlaufen. Rein in die Loipe, und los geht das Vergnügen am kalten Weiß!
3.    Stärke deine Ausdauer: Langlaufen ist ideal, um deine Kondition und Ausdauer zu verbessern. Aber auch um runterzukommen. Eine kurze Runde nach einem anstrengenden Arbeitstag ist da ideal!
4.    Kaum Verletzungsgefahr: Beim Langlaufen ist die Gefahr, dich zu verletzen, relativ gering.

In 5 Schritten zur neuen Lieblings-Sportart!

Schritt 1: Ein Schnupperlauf
Schnuppertage kennst du nur noch aus der Kindergarten- und Schulzeit? Auch im Erwachsenenalter ist es manchmal an der Zeit, Schnupperphasen einzulegen. Etwa dann, wenn man beschließt, eine neue Sportart zu beginnen. Du möchtest doch nicht viel Geld für Ausrüstung, Kleidung und Co. ausgeben und dann erst bemerken, dass dir der Sport nicht so richtig Spaß macht, oder? Zahlreiche Skigebiete in ganz Österreich bieten den Verleih von Ausrüstung und Langlaufkurse an – sowohl im klassischen als auch im Skating-Stil.
Unser Tipp: Lerne die Sportart erst kennen, bevor du Geld in Material investierst!

Schritt 2: eine Frage der Technik – klassisch oder Skating?
Langlaufen ist nicht gleich Langlaufen. Und irgendwie doch wieder. Denn ganz gleich, für welchen Stil du dich entscheidest: Für deinen Körper, etwa fürs Herz-Kreislauf-System ist Langlaufen richtig, richtig gut!

Darum solltest du unbedingt langlaufen Die klassische Variante:

Stell dir vor, du wärst ein Zug auf Schienen. So in etwa fühlt sich der klassische Langlaufstil an: Denn ähnlich wie ein Zug fährst du innerhalb von zwei gespurten Loipen, die parallel nebeneinander herlaufen. Manche sagen, dieser Stil sei etwas einfacher, weil man geführt wird und der Diagonalschritt beim klassischen Langlaufen dem beim Joggen sehr ähnlich ist. Nicht zuletzt deshalb fällt Einsteigern dieser Stil von Beginn an leichter

Skating:

Im Vergleich zum klassischen Langlauf findest du beim Skating keine vorgespurte Loipe vor. Das wirkt beim Zusehen zwar sehr dynamisch, ist in der Praxis aber nicht ganz so einfach, wie es aussieht. Es beansprucht zudem mehr Muskelpartien und ist anstrengender. So funktioniert’s: Stock – Gleit – Gleit – Stock. Ganz ähnlich wie beim Inlineskaten. Alles verstanden? Nein! Kein Wunder, denn es ist nahezu unmöglich, die exakte Bewegungsfolge niederzuschreiben.
Am besten, du siehst dir im Vorfeld Videos der verschiedenen Techniken an und entscheidest nach Bauchgefühl. Oder – und das ist noch besser – du probierst beide Stile aus und wählst dann.
Unser Tipp: Beginne mit der klassischen Technik, bei der du Arme und Beine diagonal zueinander bewegst, sie ist einfacher und erleichtert dir den Einstieg.

Schritt 3: die Ausrüstung
Ganz gleich, ob du dir die Ausrüstung nur für eine Saison ausleihst oder ob du dir deine eigene kaufst: Wenn du bei der Auswahl einige Dinge beachtest, macht die nächste Langlaufpartie gleich doppelt Spaß!

Darum soltest du unbedingt langlaufen

Die richtige Kleidung: Wie bei allen Wintersportarten ist die richtige Kleidung das A und O. Deswegen solltest du dich vorher unbedingt um die richtige Ausrüstung kümmern und am besten beraten lassen.
Tipp: Besonders beim Skating brauchst du viel Bewegungsfreiheit und kommst ordentlich ins Schwitzen. Kaufe deine Langlauf-Kleidung daher nicht zu warm oder zu klein.

Die drei S: Schuh, Stock, Ski:
•    Achte beim Kauf des Langlaufschuhs ruhig auf den Gemütlichkeitsfaktor. Der Schuh sollte zwar anliegend sitzen, aber keinesfalls schmerzen oder Druckstellen hinterlassen. Je nach Technik stehen dir unterschiedliche Schuhe zur Auswahl. Möchtest du zwischen klassisch und Skating wechseln, kaufst du dir am besten einen Schuh, der für beide Stile geeignet ist.
•    Beim Kauf der Ski spielen, wie bei allen Sportarten auf zwei Brettern, deine Körpergröße und das Gewicht eine entscheidende Rolle.
•    Langlaufstöcke sind leicht und bruchfest. Die richtige Stocklänge rechnest du dir ganz einfach aus: Stocklänge = 0,83 bis 0,85 multipliziert mit deiner Körpergröße.
•    Lass dich am besten von einem Experten beraten!

Pulsuhr & Co:
Ein cooles Gadget für all jene, die ihren Leistungsfortschritt dokumentieren möchten, sind Pulsuhren. Sie messen deine Herzfrequenz während des Trainings und geben dir genaue Auskunft über deine körperliche Verfassung.

Schritt 4: Die Route
Augen auf bei der Loipenwahl! Besonders zu Beginn deiner Langlaufkarriere solltest du auf Loipen mit geringen Höhenunterschieden achten. Dein Körper muss sich erst an den neuen Bewegungsablauf gewöhnen. Für Ungeübte sollte die erste Loipe nicht länger als vier Kilometer sein, schließlich verlaufen die Loipen nur in eine Richtung und machen ein einfaches Umdrehen schwierig.
Steigere dich – wie bei allen anderen Sportarten – erst allmählich und übernimm dich nicht gleich zu Beginn. Das schadet nicht nur deinem Körper, sondern auch und ganz besonders deiner Motivation!

Schritt 5: Bleib dran!
Deine erste Langlauf-Tour ist geschafft, und am Tag danach spürst du die beanspruchten Muskelpartien? Dann solltest du keinesfalls an ein Aufhören denken! Ein leichter Muskelkater ist ganz natürlich, wenn du eine Sportart zum ersten Mal ausübst. Schließlich beanspruchst du Muskelgruppen, die du sonst nicht brauchst. Gönne deinem Körper eine Regenerationsphase, und plane am besten gleich die nächste Tour!
Worauf wartest du noch? Finde deinen Stil und laufe schon bald durch die schönsten Landschaften. Gespurte Langlaufloipen findest du sowohl hoch oben am Berg als auch im Tal.
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