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Yoga für mehr Konzentration und Fokus

Blogbeitrag Yoga für Konzentration und Fokus

Mit der lieben Konzentration haben wir in der ungewohnten neuen Home-Office Umgebung vermutlich öfter zu kämpfen als im Arbeitsalltag ohnehin schon. Die Wäsche muss noch gewaschen werden, in der Spüle steht das Kaffeeheferl vom Frühstück, der Hund muss raus und das Kind braucht Hilfe mit dem E-Learning Programm. Jede Menge Störfaktoren, die schnell zum Verlust der Konzentration führen.

Wir können allerdings an der Fähigkeit unsere Aufmerksamkeit auszurichten arbeiten und dabei kann Yoga eine große Hilfe sein.

Das bewusste Ausrichten und konzentriertes Üben sind essentiell im Yoga. Beim Halten der einzelnen Asanas ist es das Ziel konzentriert in den Positionen zu bleiben. Wir fokussieren eine Übung und halten unsere gesamte Aufmerksamkeit dort. Natürlich passiert nichts, wenn man in Child’s Pose mit den Gedanken bei der Einkaufsliste ist. Anders ist es aber bei Balancehaltungen. Schweifen unsere Gedanken ab, verlieren wir die Balance und fallen.

Balance Übungen für mehr Konzentration und Fokus

Balanceübung

 

Krieger 3, Baum, Halbmond – es gibt so viele schöne Balance Haltungen. Drei Dinge sind bei allen unverzichtbar – Stärke, Aufmerksamkeit und Ausrichtung.

Balance Positionen verbessern den Gleichgewichtssinn und die Standfestigkeit. Sie helfen dabei, das Körpergewicht gleichmäßig auf den Fußsohlen zu verteilen, so wird ein gesundes und stabiles Fundament geschaffen und die Gelenke können sich von unten nach oben ausrichten. Durch die Ausgleichsbewegungen, die wir automatisch machen, um nicht zu fallen, wird der ganze Körper gestärkt, vor allem aber die Beine und die Körpermitte.

 

Meditation für mehr Fokus

Auch meditieren ist ideal, um seine Konzentration zu verbessern, vor allem die Technik der Konzentrationsmeditation.

Kleine Konzentrationsmeditation für dich

Komm in eine angenehme Sitzposition. Lege die Hände auf deinen Beinen ab. Atme 3-mal tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Beim dritten Mal schließt du die Augen. Beginne deinen Atem zu beobachten. Wie fühlt sich diese heute an? Atmest du eher in deine Bauchgegend oder deinen Brustraum? Versuche, die Atmung nicht zu verändern. Zähle bei der Einatmung dann die 1, mit der Ausatmung 2, mit der nächsten Einatmung 3 usw., bis du bei 10 angelangt bist. Starte dann wieder mit 1. Versuche, mit deiner ganzen Konzentration beim Zählen deiner Atmung zu bleiben. Wenn du merkst, dass deine Gedanken abdriften, hole sie zurück zu deiner Atmung.

Am besten du probierst mein Yogavideo aus – ein 40 Minuten Flow für mehr Fokus mit jeder Menge Gelegenheit die eigene Balance zu trainieren.

 

Autorin

Yoga & Juliet

 

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