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Tschüss, Schweinehund: 5 sportliche Motivationstipps

5 Motivationsstrategien

Wer kennt ihn nicht, den guten alten inneren Schweinehund? Der sich in der Komfortzone (und auf der Couch) so wohl fühlt, dass er alles daran setzt, uns die Motivation zu mehr Bewegung zu nehmen. 

Aber keine Sorge – wir haben dir fünf Motivationsstrategien zusammengestellt, mit denen es dir leichter fällt, Sport dauerhaft in deinen Lebensstil zu integrieren. Und den Schweinehund an die Leine zu legen, wo er hingehört.

Motivationsstrategie #1: Langsam beginnen

Übung macht bekanntlich den Meister, das trifft auch auf Sport zu. Egal, für welche Sportart du dich entscheidest – gib dir und deinem Körper Zeit. Starte mit kürzeren und/oder leichteren Einheiten und wiederhole diese öfters. Wenn du dich sofort zu sehr pushst, läufst du Gefahr, schnell wieder die Lust zu verlieren. Außerdem riskierst du Sportverletzungen und da hat nun wirklich niemand etwas davon. Deshalb: Runter vom Gas und hör auf deinen Körper! Du kannst auch mit gutem Gewissen zwischendurch Pausen zum Durchschnaufen machen – Profis tun das genauso.

Tipp: In diesem Video gibt Marathonläufer Peter Herzog Tipps für Laufanfänger – diese lassen sich auch auf andere Sportarten anwenden:

Motivationsstrategie #2: Musik hören

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Musik positiv auf unsere Stimmung auswirkt. Stell dir also eine Playlist mit Songs zusammen, die du magst und die dich zum Sport motivieren. So hast du etwas, worauf du dich freuen kannst. Außerdem lenkt Musik von der Anstrengung ab und hilft dir so, vielleicht doch noch bis zum Ende des Songs durchzuhalten. Also: Kopfhörer auf oder Lautsprecher an, und los geht’s!

Motivationsstrategie #3: Dran bleiben

Sportuhren als Motivationshilfe

Ein Couchpotato wird nicht über Nacht zur Sportskanone – und das ist okay! Du musst nicht beim ersten Anlauf die Sportart finden, die dir Spaß macht. Du musst nicht schon nach einem Monat mit anderen mithalten können, die den Sport seit Jahren praktizieren. Wichtig ist nur, dass du dran bleibst. Probiere so lange verschiedene Sportarten aus, bis du die gefunden hast, die du gerne machst. Und dann übe sie auf eine Art und Weise aus, die dir Spaß macht und zu deinem Lebensstil passt. Du willst nicht in ein Yogastudio gehen, sondern lieber zu Hause mit Video-Trainingseinheiten üben? Cool, tu das! Du willst nicht alleine sondern lieber in Gesellschaft joggen? Dann nichts wie ran an die Laufschuhe! Hauptsache, du tust es. Mit der Zeit werden sich die Resultate einstellen, auf die du hoffst und damit auch die Motivation, immer weiter zu machen. Versprochen!

Motivationsstrategie #4: Hürden abbauen

Neue Sportkleidung als Motivationshilfe

Wir kennen das alle: Man hat große Pläne und ist top motiviert, stellt sich einen Trainingsplan zusammen, meldet sich im Fitnesscenter an, zieht das Ganze einen Monat durch … und plötzlich ist der innere Schweinehund wieder größer als die Motivation und man findet sich immer öfter auf der Couch statt auf dem Laufband. Damit es diesmal anders läuft und du deine Pläne durchziehst, kann es helfen, wenn du dich selbst ein bisschen überlistest. Stell dir die Frage, woran es letztes Mal gescheitert ist – und versuche dann, genau diese Hürde diesmal abzubauen. Zum Beispiel:

  • Gönn dir neue Sportsachen. Neue, stylishe Sportkleidung motiviert gleich mehr als die alte Schlabber-Jogginghose. Wenn du dich darauf freust, deine neuen Sachen anzuziehen, hast du einen Motivationsfaktor geschaffen. Und wenn du das Workout-Outfit schon an hast, kannst du auch gleich Sport machen, oder? In der alten Jogginghose zieht es dich vielleicht mal wieder auf die Couch, aber die neuen Sachen sind dafür doch viel zu schade!
  • Bereite deine Sportsachen vor. Wenn du sowieso schon mit der Motivation kämpfst und dann noch vor dem Sport alles zusammensuchen musst, kann das schon zu viel sein. Leg dir rechtzeitig, zum Beispiel am Vorabend, alles bereit was du brauchst. Dann musst du nur noch ins Sportoutfit schlüpfen oder die Sporttasche schnappen und los gehts! Eine Ausrede weniger.
  • Plane den Sport in deinen Tagesablauf ein. Das betrifft sowohl die Tageszeit als auch den Ort. Ist die Anfahrt zum Sport eine gute Gelegenheit, um dich einzustimmen? Oder setzt du doch lieber auf ein Studio, eine Kletterhalle etc. in deiner Nähe, um Zeit zu sparen? Bist du direkt nach dem Aufstehen leistungsfähiger und motivierter, oder doch eher gegen Abend? Lass dich nicht davon verunsichern, dass Sport zu gewissen Tageszeiten angeblich effektiver ist. Höre auf deinen Körper und mach dann Sport, wenn es am besten für dich passt.
  • Geh Verbindlichkeiten ein. Ein Sportbuddy, der auf dich wartet, ein Team, das auf dich zählt, ein Kurs, für den du bezahlt hast oder eine Freundin, die von deinen Plänen weiß und regelmäßig nachfragt, wie es läuft. Das alles sind gewisse Verbindlichkeiten, die es schwerer machen, einfach so wieder aufzuhören. Natürlich könntest du heute deinen Morgenlauf schwänzen – aber möchtest du deinen Kollegen enttäuschen, der bereits vor der Tür in den Startlöchern steht?

Motivationsstrategie #5: Nach dem Sport belohnen

Klar, abnehmen und/oder Muskeln aufbauen geht nicht ohne die entsprechende Ernährung. Das heißt aber nicht, dass du dich nicht zur Motivation mal selbst belohnen darfst. Du hattest heute eigentlich überhaupt keine Lust, hast dich trotzdem motiviert und dann sogar ein Ziel erreicht? Dafür hast du dir ein Stück Schokolade oder ein kühles Glas von deinem Lieblingsgetränk verdient. Nicht die ganze Tafel oder die ganze Zwei-Liter-Flasche – in Maßen zu genießen macht es zu etwas Besonderem und passt in jede ausgewogene Ernährung.

 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS:

Diese Tipps und Infos haben wir nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir eine Haftung dafür nicht übernehmen können.

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