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Welche Sportart passt zu mir?

Titelbild vom Blogbeitrag: Welche Sportart passt zu mir

Lesezeit ca. 7 Minuten | Autor: Hervis Sports

Die Marke an 250 verschiedenen Sportarten wurde längst überschritten – zum Wandern, Schwimmen, Laufen, Rad- oder Ski-Fahren gesellen sich etwa Ballsportarten oder solche wie Yoga und Tanzen. Wie soll man sich da entscheiden? In diesem Beitrag geben wir dir einen Überblick über populäre Sportarten und welcher Sporttyp sich üblicherweise am meisten daran erfreuen wird.

Grundsätzlich können Sportarten in neun verschiedene Kategorien eingeordnet werden. Diese sehen wir uns jetzt ein wenig genauer an.

Ausdauersportarten: Go, go, go!

Zu den beliebtesten Ausdauersportarten zählen Laufen, Schwimmen sowie Fahrradfahren und Wandern.

Joggen, Sprinten, Marathon: Lauf‘ wie der Wind!

Laufen ist eine sehr vielfältige Sportart. Die gemütliche Joggingrunde um den Häuserblock kann man auch locker mal zu zweit machen, andere wiederum nutzen es als Teil eines ganzheitlichen Fitnessprogramms. Vor allem auf das Herz-Kreislaufsystem hat Laufen einen positiven Effekt. Und auch wenn du deine Ausdauer verbessern oder abnehmen willst, ist Laufen eine tolle Option, in Bewegung zu kommen. Im HERVIS-Laufberater findest du alles Wissenswerte zum Thema, etwa wie du die richtigen Laufschuhe findest oder was du beim Laufen im Winter beachten solltest.

Wandern: Bewegung als Erholung

Wandern ist für all jene, die es lieben, Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Naturliebhaber kommen bei dieser Sportart ganz auf ihre Kosten, wenn sie in den Bergen, Wäldern, Wiesen und dergleichen unterwegs sind. Ganz nebenbei tut man auch seinem Herz-Kreislaufsystem etwas Gutes. In unserem großen Outdoor-Berater kannst du alles zum Wandern, Bergsteigen und Hochtouren-Gehen nachlesen.

Radfahren: Leg-Day im Freien

Auch das Fahrradfahren ist etwas für Freigeister, besser gesagt für alle, die sich gerne draußen an der Frischluft ertüchtigen. Gleichzeitig kräftigt der Tritt in die Pedale die Beinmuskulatur. Außerdem können Menschen mit Gelenkproblemen ihren Kreislauf ohne zu starke Belastung verbessern. Auch für diesen Bereich gibt es einen umfassenden Berater: Der HERVIS Radberater hat sich dem Thema gewidmet und liefert unter anderem nützliche Insights zu City-, Cross-, Trekking-, Mountain- und E-Bikes.

Radfahren

Schwimmen: Workout für den gesamten Körper

Schwimmen ist die Go-To-Sportart für diverse Sportler. Gleichermaßen für solche, die erst damit beginnen, sich sportlich zu betätigen, für Schwangere oder für Menschen mit Gelenkproblemen, wie auch für Triathleten. Wasserratten schwören auf die Effekte, die das Schwimmen auf Ausdauer und Kräftigung des gesamten Körpers hat und wissen auch die Fettverbrennung sowie Verbesserung der Beweglichkeit von Gelenken, etwa der Schultern, zu schätzen.

Kraftsportarten: Lass’ die Muskeln spielen

Vom Fitnesskurs bis zum Bodybuilding, bei den bekanntesten Kraftsportarten steht das Training der Muskulatur an oberster Stelle.

Fitnesskurse: Training in der Gruppe

Wer noch nicht so viel Erfahrung mit Krafttraining hat, fühlt sich in der Gruppe bestimmt wohl. Hier kann man sich genau anleiten lassen und trainiert sich somit auch keine Haltungsfehler an. Das Kursangebot ist sehr unterschiedlich und je nach Schwerpunkt kann eher Fettverbrennung, Kräftigung oder Verbesserung der Koordination und Beweglichkeit im Fokus stehen. Die Trainer sind zudem für die Motivation der TeilnehmerInnen zuständig.

Fitness

HIIT: Auspowern der Extraklasse

Hast du bereits Erfahrung im Kraftsport-Bereich, könntest du dich auch mal im High Intensity Interval Training, kurz HIIT versuchen. Es besteht aus kurzen Zeitintervallen, in denen abwechselnd Übungen und kurze Erholungspausen ausgeführt werden. Aber Vorsicht: Es ist nur etwas für Personen, die sich gerne auspowern und an ihre Grenzen gehen. Trainiert wird mit dem eigenen Körpergewicht oder Kleingeräten.

Rückschlagsportarten: Rasante Ballspiele

Zu den populärsten Rückschlagsportarten zählen Volleyball oder Tennis.

Tennis: Für Wettkampfbegeisterte

Die spannende Sportart Tennis war einst der Elite vorbehalten, hat aber längst im Breitensport Einzug gefunden. Sie erfordert gesunde Gelenke; vor allem die Schultern, Ellenbogen, Knie und Knöchel sind wichtig. TennisspielerInnen haben für gewöhnlich eine gute Ausdauer, Koordination und Reaktionsfähigkeit.

Tennis

Badminton: Das etwas andere Tennis

Badminton ist eine schöne Sportart für alle, die sich zwar auspowern, jedoch dabei nicht gleich Vollgas geben möchten. Der Kreislauf wird aktiviert und die Reaktionsfähigkeit geschult. Das Netz wird höher gespannt als beim Tennis und der Badminton-Ball darf den Boden des eigenen Spielfelds nicht berühren.

Tischtennis: Schnelle Ballwechsel am Tisch

Tischtennis, auch Pingpong genannt, ist eine Sportart, an der Jung und Alt ihre Freude haben. Hierbei wird vor allem die Hand-Augen-Koordination trainiert. Der Spielaufbau ähnelt dem des Tennis, wobei das Spielfeld kein Platz, sondern der namensgebende Tisch ist. Da sowohl Schläger als auch Ball kleiner sind, müssen weniger Schritte gemacht werden, dafür ist aber der Ballwechsel wesentlich schneller.

Volleyball: Anspruchsvoller Ballsport

Bis zu sechs Spieler pro Team können die beliebte Ballsportart spielen. Die beiden gegnerischen Mannschaften müssen darauf Acht geben, den Ball nicht zum Stillstand zu bringen; Ziel des Spiels ist es, ihn im gegnerischen Feld zu Boden zu bringen. Volleyball ist das Richtige für Teamplayer, die nicht so gerne laufen, aber sich auch nicht davor scheuen, sich hin und wieder auf den Boden fallen zu lassen. Die leicht gebückte Haltung kräftigt Beine und Gesäß.

HERVIS Profi-Tipp: Versuche dich doch auch einmal im Padel-Tennis. Hier wird ein kleineres Spielfeld bespielt – und zwar mit kurzen Schlägern ohne Bespannung und Bällen, die klassischen Tennisbällen ähneln, jedoch einen etwas geringeren Luftdruck aufweisen. Es ist ein Mix aus Tennis-Doppel und Squash: Der Ball darf auch gegen die Wand geschlagen werden, den Boden aber nur einmal berühren. Ein spaßiges Spiel, das schnell zu erlernen ist und zudem als Fitness-Booster gilt!

Padel Tennis

Mannschaftssportarten: Teamplayer willkommen!

Beliebte Mannschaftssportarten sind Basketball, Fußball, Handball und Hockey.

Fußball: Das Runde muss ins Eckige

Alle, die ein gutes Ballgefühl haben und gerne in Gruppen unterwegs sind, werden ihre Freude an Fußball haben. Denn hier wird Teamgeist großgeschrieben! Der Ballsport trainiert sowohl die Ausdauer und Schnelligkeit, als auch die Beinmuskulatur.

Fußball

Basketball: Knifflige Ziele inbegriffen

Beim Basketball kommt es auf Zusammenhalt, Ausdauer und Schnelligkeit an. Dabei werden die Ausdauer, Reaktionsfähigkeit und Koordination gefördert. Der kleine Korb befindet sich auf etwa drei Metern Höhe und stellt in mancher Spielsituation ein recht kniffliges Ziel dar.

Individualsportarten: Konzentriere dich auf dich selbst

Zu den Individualsportarten zählen etwa Yoga, Turnen und Leichtathletik. 

Yoga: Spannung & Entspannung

Yoga wird immer beliebter. Mithilfe dieser Individualsportart lässt sich eine gewisse Geschmeidigkeit erreichen, bei gleichzeitiger Entspannung. Durch gezielte Ganzkörper- und Atemübungen bekommst du ein besseres Körpergefühl und lernst, deine Muskeln bewusst zu entspannen. Neben der allgemeinen Kräftigung verbessern sich auch Körperkontrolle und Beweglichkeit. Beruhigender Nebeneffekt inklusive!

Yoga

Kampfsportarten: Körper- & Mentaltraining zugleich

Boxen, Kick-Boxen, Judo, MMA und Krav Maga zählen zu den beliebtesten Kampfsportarten. Judo beispielsweise ist eine der global gesehen verbreitetsten Kampfsportarten und besonders für Kinder geeignet. Sie können gezielt lernen, wie sie ihr Körpergewicht nutzen, um sich gegen körperlich überlegene Gegner zur Wehr zu setzen. Wer nicht nur mit den Fäusten kämpfen will, setzt auf Kick-Boxen, denn hier kommen auch die Füße und Schienbeine zum Einsatz. Bei Kampfsportarten wird in der Regel nicht nur die Kraft, sondern auch die Schnelligkeit und mentale Stärke trainiert.

Boxen

Tanzsport: Rhythmische Bewegung zur Musik deiner Wahl

Tanzsport ist nicht nur schön anzusehen, sondern verlangt den Ausführenden oft so einiges ab. Neben dem klassischen Partnertanz haben sich in den vergangenen Jahren vor allem auch solche wie Zumba, Hip-Hop und Breakdance hervorgetan. Koordination, Rhythmus- und Körpergefühl sind nur einige der Vorteile, die man im Tanzsport mitnimmt.

Skifahren

Freestyle-Sportarten: Vom Skifahren bis zum Wakeboarden

Freestyle-Sport lässt sich nochmals in Schnee- und Wassersport unterteilen. So zählen Skifahren, Snowboarden und Skitouren gehen genauso als Freestyle-Sportarten wie auch Wasserski und Wakeboarden.

Urbane Sportarten: Spaß im Stadtgebiet

Auch die Stadt bietet eine Fülle an Bewegungsmöglichkeiten im Freien: Angefangen bei Skateboarden, über Calisthenics bis hin zu Parkour kannst du alles ausprobieren. Während beim Calisthenics akrobatische Übungen an Reck und Barren vollzogen werden, kann man beim Parkour ganz ungezwungen körperlich aktiv sein und die Hindernisse im Parkour-Park durch eine Mischung aus Laufen, Klettern und Springen überwinden.

Skateboarden

Wir hoffen, dass dir diese Übersicht einen Einblick in die verschiedensten Sportarten gegeben hat und dass dich der sportliche Tatendrang nun gepackt hat. Wir sind sicher, dass auch du die richtige Sportart für dich finden wirst!

 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS:

Diese Tipps und Infos haben wir nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir eine Haftung dafür nicht übernehmen können.

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