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Auf die Matte, Yoga, los!

Yoga in den eigenen vier Wänden

Die Meinungen zu Yoga sind so verschieden wie die letztlichen Trainingsmöglichkeiten. Denn Yoga eignet sich sowohl für jene, die auf der Suche nach mehr Gelassenheit und Entschleunigung sind, als auch für jeden, der beim Workout so richtig ins Schwitzen kommen möchte. Es gilt nur erst, den richtigen Yoga-Stil zu finden.

Welcher Yoga-Stil passt zu mir?

Yoga Zuhause

Die Auswahl an Yoga-Stilen reicht von Aerial Yoga bis Ziegen Yoga, bei dem tatsächlich mit den Vierbeinern gemeinsam praktiziert wird. Viele der Stile finden ihren Ursprung im Hatha Yoga, welches Atemübungen und körperbezogene Stellungen kombiniert. Bei diesem Stil sollen Körper und Geist miteinander in Einklang gebracht werden.

Unter den Stilen finden sich sowohl körperlich fordernde (Vinyasa Flow, Power Yoga, …), erholsame (Yin Yoga, Vini Yoga, …), aber auch Mischformen (Hatha Yoga, ….) der anspruchsvollen und entspannenden Übungen.

Sowohl für Beginner, als auch erfahrene Yogis macht es Sinn, diverse Stile auszuprobieren oder miteinander zu kombinieren, um am Ende die Praxis zu finden, die nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut tut.

Wo kann ich Yoga zuhause praktizieren?

Diese Frage ist schnell beantwortet: Überall dort, wo sich genügend Platz für deine Yogamatte findet und du dich wohlfühlst. Yoga benötigt oft nicht viel Raum, um ausgeübt zu werden. Um sich jedoch bewusst auf die Übungen und sich selbst konzentrieren zu können, empfiehlt es sich, unnötige Ablenkungen wie Fernseher, Spotify und Co für die Zeit der Praxis zu pausieren.

Yoga ohne Matte?

Auch ohne passende Workout- oder Yogamatte steht den Übungen nichts im Wege: Teppich, Decke oder Handtuch können genauso für die Übungen genutzt werden. Auch spezielle Yoga-Kleidung ist nur bedingt notwendig. Hauptsache, Oberteil und Hose sind bequem und lässt sich gut dehnen ansonsten werden Stretching-Übungen zur Herausforderung.

Yoga mit Kindern?

Wer Kinder hat, weiß auch, wie rar Zeit für einen selbst sein kann. Warum also nicht die Kleinen in die Yoga-Praxis miteinbeziehen? Bereits mit drei bis vier Jahren kann der Nachwuchs an einfachen Übungen teilhaben. Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch Motorik, Kraft und Gleichgewichtssinn. Schwierigere “Asanas” (so werden bestimmte Körperstellungen im Hatha Yoga bezeichnet) können ab 8 Jahren ausprobiert werden. Ganz wichtig: Leistungsdruck ist hier tabu, Freude an der Bewegung und am Spüren des eigenen Körpers sind das Ziel.

 

Top Yoga-Übung für Kinder: Der Baum

Zu dieser Yoga-Übung lässt sich eine schöne Geschichte zum Leben eines Baumes erzählen: Stelle dir vor, wie du als dieser Wind und Wetter trotzt, fest im Boden verankert bist und deine Äste den wärmenden Sonnenstrahlen entgegen streckst.
Und das geht so:
1.) Stelle dich aufrecht, mit hüftbreiten Füßen, hin. Schließe deine Augen und verlagere dann dein Gewicht nach vorne, nach hinten und abwechselnd zu den Seiten – die Fußsohlen bleiben dabei fest am Boden, die Haltung gerade.
2.) Komme wieder zurück in die Ausgangslage: Hebe ein Bein, winkle den Fuß an und stütze diese am anderen, leicht gebeugten Bein ab. Presse deine Handflächen vor deiner Brust zusammen und strecke deine gefalteten Hände langsam nach oben. Verliere dabei nicht dein Gleichgewicht! Achte darauf, dass dein ganzer Körper gestreckt ist; deine Schultern wandern nach unten. Verharre kurz in der Position, dann Beinwechsel und Wiederholung der Übung.

 

Yoga mit Hund?

Yoga mit dem Hund

Was mit Ziegen funktioniert, sollte doch auch mit dem besten Freund des Menschen klappen? Das tut es und lautet dabei auf den Begriff “Doga” – also die Kombination aus “Dog” und “Yoga”. Nachdem viele Asanas von Tieren inspiriert wurden (etwa der herabschauende Hund, der Katzenbuckel, die Kuh, …), ist es nicht weit hergeholt, dass auch Vierbeiner ihren Spaß am Yoga haben können. Wichtig dabei: Der Hund sollte möglichst ruhig, brav und gehorsam sein und muss ganz wichtig auch seinen Spaß an gemeinsamen Übungen haben. Disziplin und Zeit müssen hier auf jeden Fall investiert werden, damit letztlich auch Herrchen oder Frauchen auf die Kosten kommen. Unser Tipp: Ist der Hund kein erfahrener Doga, plant man ihn am besten für die Schlusssequenz ein – entspannen und gemeinsames Kuscheln.

Yoga mit dem Partner?

Yoga mit dem Partner

Yoga lässt sich auch prima mit dem eigenen Partner praktizieren. Das bedeutet nicht nur, dass Sonnengruß und Co neben einander ausgeführt werden, sondern auch Übungen, für deren Ausführung der Körper des Partners benötigt wird. Das beinhaltet Variationen des Beinstreckers oder Brustöffners, gemeinsames Vor- und Rückbeugen und vieles mehr.

Wer es herausfordernder mag, sollte sich an Acro Yoga® versuchen. Der akrobatische Yoga-Stil beinhaltet drei Positionen:

 

  • Base  – die stützende Person am Boden
  • Flyer – die Person, die in der Luft gestützt wird
  • Spotter – dritte Person zur Hilfestellung und Entlastung

Wer Acro Yoga® versuchen will, sollte keine Berührungsängste haben und auf jeden Fall über Yoga-Erfahrung und Körpergefühl verfügen, da die Übungen sehr herausfordernd sind! Wichtig sind außerdem notwendige Schutzmaßnahmen (Matten, …), um sich vor etwaigen Stürzen schützen zu können. Für ein Homeworkout nur bedingt geeignet – Verletzungsgefahr!

Wie kann ich daheim mit Yoga durchstarten?

Egal, ob du Yoga regelmäßig im Studio praktizierst oder ein vollkommener Neuling bist: Für jeden Yogi gibt es auch zuhause das richtige Training. In unserer #fitathome-Serie macht Yogaandjuliet mit dir Yoga-Sessions. Sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene Yogis findest du hier passende Übungen, Yoga-Stile und Challenges. 

Wichtig dabei: Hör auf deinen eigenen Körper. Yoga soll sich gut anfühlen. Sind Übungen zu anstrengend oder fühlen sie sich nicht richtig an, gilt es eine Pause einzulegen, einfachere Asanas zu praktizieren und bei diesen auf die korrekte Durchführung zu achten. Nur so hat man langfristig Freude an der Yoga-Praxis und tut sowohl Geist als auch Körper etwas wirklich Gutes.

Namasté!

 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS:

Diese Tipps und Infos haben wir nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir eine Haftung dafür nicht übernehmen können.

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