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Kaufberatung: Welcher Schlafsack ist der Beste?

Person sitzt in einem blauen Schlafsack auf einer Wiese im Freien. In der Nähe steht ein orange-weißes Zelt. Die Szene spielt bei Sonnenauf- oder -untergang, mit warmem Licht, Bäumen im Hintergrund und Campingausrüstung auf einem Tisch.

Neben dem passenden Zelt sorgt vor allem der Schlafsack für schöne Träume unter freiem Himmel. Kombiniert mit der optimalen Isomatte kommst du in den Genuss von frischer Luft rund um die Uhr und abenteuerlichen Erlebnissen in der freien Natur. Diese Kaufberatung soll dir dabei helfen, die Entscheidung zu treffen, welcher Schlafsack der Richtige für deine Bedürfnisse ist und mit welcher Isomatte du ihn am besten kombinierst.

Arten von Schlafsäcken & Einsatzgebiete

Camping und das Schlafen unter freiem Himmel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das hat auch auf dem Markt der Schlafsäcke für neue Innovationen und spezielle Ausführungen gesorgt. Je nach Einsatzzweck, Außentemperatur und persönlichem Geschmack gibt es also das ideale Modell.

Der Mumienschlafsack

Was etwas unheimlich klingt, bezeichnet die vermutlich bekannteste Art von Schlafsäcken. Die dicke Außenhülle verfügt über eine Kapuze und kann fast komplett mit einem Reißverschluss geschlossen werden. Dadurch bleibt die Körperwärme im Inneren des Schlafsacks erhalten und der Körper kühlt nicht aus. Wichtig ist, dass die Kapuze eng anliegt und beim Schlafen nicht vom Kopf rutscht. Hast du nicht gerade eine Expedition auf den Gletscher vor, gibt es Mumienschlafsäcke auch in dünnerer Ausführung.

Du fragst dich, für was man während einer Hüttenübernachtung einen Schlafsack benötigt? Nun, vor allem in abgelegenen Hütten ist es den Hüttenbetreibern oft nicht möglich, die Bettbezüge jeden Tag komplett zu reinigen und frisch aufzuziehen. Ein dünner Schlafsack mit sehr geringem Packmaß sorgt für eine hygienische Nacht in der Berghütte. Praktische Taschen am Kopfende des Hüttenschlafsacks sorgen dafür, dass das Kissen nicht unter deinem Kopf wegrutscht. Dieser Schlafsack ist nicht primär dafür gedacht, dich warm zu halten, sondern fungiert nur als zusätzliche Schicht und ist deshalb nicht gefüttert. Beim Material wird oft auf Fleece oder Mikrofaser gesetzt, da der Schlafsack so besonders leicht und einfach zu reinigen ist. Hüttenschlafsäcke aus Baumwolle sorgen zwar für ein besonders angenehmes Gefühl auf der Haut, verfügen meist aber über ein größeres Packmaß.

Der Biwaksack

Unter Biwakieren versteht man das Nächtigen unter freiem Himmel ohne Zelt – ob freiwillig oder nicht. Ein Biwaksack soll dich vor den Elementen schützen und Nässe sowie Wind fernhalten. Er gehört zur absoluten Standard-Notfallausrüstung eines jeden Kletterers, Tourengehers und auch Wanderers. Solltest du in Bergnot geraten, kann dich ein Biwaksack während der ungeplanten Nacht im Freien vor Wind und Wetter schützen. Modelle für den Notfall können aussehen wie ein normaler, dünner Schlafsack oder aber nur aus einer Plastikhülle bestehen. Biwaksäcke aus Plastik können dann meist wirklich nur einmal im absoluten Notfall verwendet werden, da sie meistens nicht mehr zusammengelegt werden können. Ein weiterer Nachteil ist, dass diese Modelle nicht atmungsaktiv sind und sich während dem Schlafen Feuchtigkeit im Inneren sammeln kann. Im absoluten Notfall aber definitiv besser als nichts!

Beim geplanten Biwakieren wird der Biwaksack über den eigentlichen Schlafsack gezogen. Die zusätzliche Schutzschicht hält dich trocken und warm. Diese Modelle sehen aus wie ein herkömmlicher Schlafsack und bewegen sich in der Preisspanne von € 15 bis € 100. Manche Hersteller bieten sogar Biwaksäcke mit Gestänge, welche sich komplett schließen lassen, an – quasi Mini-Zelte. Diese Modelle sind höherpreisig angesiedelt, sorgen beim Schlafen an der frischen Luft aber für jede Menge Komfort. Platzangst darf man bei diesen Modellen aber nicht haben, denn schließt man den Schlafsack rundum komplett, ist man wirklich von Kopf bis Fuß von Stoff umgeben.

Der Deckenschlafsack

Planst du eine Übernachtung im Zelt während der warmen Jahreszeiten, ist ein Deckenschlafsack das richtige Modell für dich. Im Gegensatz zum Mumienschlafsack wirst du hier nicht rundum eingepackt, sondern kannst den Deckenschlafsack oft sogar komplett öffnen und als Decke verwenden. Das praktische rechteckige Format macht das rein- und rausschlüpfen angenehm unkompliziert.

Der koppelbare Schlafsack

Viele Hersteller bieten die Möglichkeit, zwei Schlafsäcke zu koppeln und im so entstandenen Riesen-Schlafsack zwei Personen Platz zu ermöglichen. Dabei ist es besonders wichtig, das ein Schlafsack den Reißverschluss rechts und der andere an der linken Seite aufweist. Ist das nicht der Fall, ist das koppeln nicht möglich. Sowohl Decken- als auch Mumienschlafsäcke können zusammengeschlossen werden. Informiere dich vor dem Kauf, ob die Kopplungsfunktion beim von dir gewählten Modell möglich ist.

Die ideale Füllung

Person mit blonden Haaren liegt in einem schwarz-blauen Schlafsack.

Hast du die richtige Form für dich gefunden, solltest du dir Gedanken über die geeignete Füllung machen. Schlafsäcke werden entweder mit Daunen, Kunstfasern oder in seltenen Fällen mit Wolle gefüllt. Alle drei Materialien haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, die wir hier für dich zusammengefasst haben:

Daunenschlafsäcke

Was für Daunenjacken gilt, gilt auch für Schlafsäcke: Daunen regulieren die Temperatur sehr effektiv, fühlen sich weich und bequem an und weisen aufgrund des geringen Gewichts ein sehr kleines Packmaß auf. Darüber hinaus sind Daunen atmungsaktiv und entlassen Feuchtigkeit, die während dem Schlafen im Schlafsack entsteht, einfach nach außen.

In der Regel werden in einem Schlafsack Daunen mit Kleinfedern gemischt. Das Mischverhältnis ist dabei sehr wichtig, da nicht jede Mischung den gleichen Komfort bietet:

  • 90 % Daunen und 10 % Kleinfedern: Dieses höchste Mischverhältnis vereint alle Vorteile von Daunen. Die Füllung ist leicht und warm, kann unter Umständen aber verklumpen. Diese Modelle sind auch am teuersten.
  • 80 % Daunen und 20 % Kleinfedern: Dieses Verhältnis kommt am häufigsten vor. Diese Variante weist etwas schlechtere Isolationswerte und höheres Gewicht auf, ist Feuchtigkeit gegenüber aber nicht mehr so anfällig.
  • 70 % Daunen und 30 % Kleinfedern: Bei dieser Mischung gibt es im Bereich Isolation und Gewicht so gut wie keinen Unterschied mehr zu einem Kunstfaserschlafsack. Allerdings ist der Komfort weiterhin hoch.

Daunenschlafsäcke bieten ein angenehmes Schlafklima, erfordern aber aufwendigere Pflege, wenn sie lange erhalten bleiben sollen. Sie sind empfindlich gegenüber Feuchtigkeit von außen, da sie nur sehr schwer trocknen. Zudem ist die Anschaffung eines Schlafsacks mit Daunen teuer und du solltest dich vor dem Kauf zusätzlich von einem Experten beraten lassen. In Sachen Komfort sind Daunenschlafsäcke aber die ungeschlagenen Sieger.

HERVIS-Experten-Tipp: Achte beim Kauf von Produkten mit Daunen unbedingt darauf, dass die Daunen aus einem tierfreundlichen Betrieb stammen. Das Rupfen von lebenden Tieren ist in der EU zwar verboten, außerhalb davon aber nicht. Das Letzte, an das du denken möchtest, wenn du dich in deinen neuen Schlafsack kuschelst, ist Tierleid.

Schlafsäcke mit Kunstfaserfüllungen

Die Funktionsweise von Kunstfasern wurde der von Daunen nachempfunden. Die extrem dünnen und glatten Fasern bauschen sich regelrecht auf und bilden eine isolierende Schicht. Durch die stetige Weiterentwicklung haben qualitativ hochwertige Kunstfaserfüllungen heute den Vorteil, dass sie besonders widerstandsfähig und selbst nach mehrmaligem Zusammenfalten und -rollen noch genauso bauschig wie zu Beginn sind. Sie nehmen zudem kaum Feuchtigkeit auf und sind sogar in feuchtem Zustand noch wärmend. Beim Thema Flauschigkeit müssen sich Kunstfasern klar hinter Daunen anstellen, doch unbequem sind sie auch nicht gerade. Fühle am besten direkt im Store beide Varianten und entscheide dann ganz individuell, welche du lieber magst.

Wollfüllungen für Schlafsäcke

Sehr selten wird Wolle, also Schafschurwolle, für die Füllung von Schlafsäcken verwendet. Die Wolle ist als Isolation gut geeignet, denn sie speichert Wärme effektiv, ist unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und wirkt bei Wärme sogar kühlend. Weiters ist der nachwachsende Rohstoff besonders umweltfreundlich und leicht zu waschen. Schlafsäcke aus Schafschurwolle haben aber den Nachteil, dass sie vergleichsweise schwer sind und ein großes Packmaß aufweisen, da sie sich nicht komprimieren lassen. Besonders in feuchten Gegenden und wenn man beim Gepäck nicht auf jedes Gramm achten muss, sind Schlafsäcke mit Wollfüllungen optimal.

In dieser Tabelle haben wir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Füllungen übersichtlich zusammengefasst:

Füllung

Vorteile

Nachteile

Daunen

Gute Temperaturregulierung, leicht, wärmend, kuschelig, atmungsaktiv, kleines Packmaß

Aufwendige Pflege, nicht feuchtigkeitsresistent, auf Herkunft der Daunen achten, teuer

Kunstfaser

Widerstandsfähig, resistent gegen Feuchtigkeit, preiswert

Geringere Lebensdauer als Daunen

Wolle

Wärmespeicher, kühlend im Sommer, umweltfreundlich

Etwas schwerer, großes Packmaß

Pflege & Lagerung von Schlafsäcken

Das Waschen des kompletten Schlafsacks sollte eher selten passieren und ist bei normalem Gebrauch nur alle paar Jahre notwendig. Oberflächliche Verschmutzungen, wie Schweißflecken im Kopfbereich, können einfach mit einem Schwamm, warmem Wasser und etwas Waschmittel bereinigt werden. Ist nach einiger Zeit trotzdem die vollständige und gründliche Reinigung deiner Schlafhülle notwendig, gilt es, einige wichtige Dinge zu beachten:

  • Kontrolliere den Schlafsack vor der Wäsche genau auf Beschädigungen und Löcher, die du vor dem Waschen direkt reparieren kannst.
  • Schließe alle Knöpfe, Reißverschlüsse und lockere Schnürzüge, wie zum Beispiel im Kragen- oder Kapuzenbereich von Mumienschlafsäcken.

Mehrere bunte Schlafsäcke in Farben wie Pink, Gelb, Lila, Grün und Blau hängen draußen an einer Wäscheleine. Im Hintergrund sind Gras und Bäume zu sehen

Für die Pflege von Daunenschlafsäcken raten wir zur Handwäsche. Am besten eignet sich eine saubere Badewanne, da du so nicht die komplette Wohnung unter Wasser setzt. Fülle die Badewanne mit ausreichend lauwarmem Wasser und füge 20 bis 30 Milliliter Daunenwaschmittel hinzu. Verwende auf keinen Fall Weichspüler oder Bleichmittel, das könnte die Füllung beschädigen. Als nächstes gibst du den Schlafsack ins Wasser und tauchst ihn komplett unter. Gewebe und Füllungen sollen sich so richtig vollsaugen, deshalb lässt du den Schlafsack für circa 30 Minuten einweichen. Knete das Material nicht zu fest durch, da sonst feine Fasern reißen könnten. Lass nun das Wasser aus der Wanne ab und spüle den Schlafsack so lange mit kaltem Wasser aus, bis nichts mehr schäumt.

Geht es ans Trocknen, musst du Geduld beweisen. Den tropfenden Schlafsack legst du am besten noch in der Badewanne quer über einen Wäscheständer, so dass er liegend trocknen kann. Läuft nach einiger Zeit kein Wasser mehr aus dem Stoff, kannst du den Wäscheständer an ein warmes Plätzchen übersiedeln. Vermeide dabei direkte Sonneneinstrahlung, da das den Schlafsack ausbleichen könnte. Nun ist es wichtig, das Material alle paar Stunden vorsichtig aufzuschütteln und zu wenden. Hast du keinen Trockner zur Verfügung, musst du dich schon mal bis zu zwei Wochen gedulden, bis der Schlafsack komplett trocken ist. Nach zwei bis drei Tagen kannst du den Daunenschlafsack aber auch in den Trockner geben, wobei du möglichst wenig Hitze (max. 30 °C) verwenden solltest. Dann kann dieser bereits nach 8 bis 10 Stunden völlig getrocknet sein.

HERVIS-Profi-Tipp: Gib gegen Ende des Trocknungsvorgangs vier bis fünf Tennisbälle mit in den Trockner. Das sorgt dafür, dass die Daunen bauschiger und flauschiger werden.

Die Handwäsche bei Kunstfaserschlafsäcken läuft gleich ab, wie bei Schlafsäcken mit Daunenfüllung. Dazu kommt aber, dass du Kunstfasern getrost in der Waschmaschine waschen kannst. Achte nur darauf, dass die Temperatur 30 °C nicht übersteigt und verwende mehrere Spülgänge, um alle Waschmittelreste aus dem Stoff zu entfernen. Auch hier sollten weder Bleichmittel noch Weichspüler zum Einsatz kommen. Nach dem Waschgang kannst du den Schlafsack kurz mit etwa 400 bis 600 Umdrehungen schleudern, um die Trockenzeit zu verkürzen.

Das Trocknen funktioniert anschließend genau gleich wie bei den Daunenfüllungen und kann entweder an der Luft oder im Trockner passieren. Wichtig ist nur: So schonend wie möglich!

Bei der Lagerung solltest du auf Packsäcke und Kompressionsbeutel verzichten. Diese sind zwar während der Wanderung praktisch, um den Schlafsack platzsparend zu verstauen, allerdings sind sie nicht für die längere Lagerung geeignet. Kommst du von einem erholsamen Outdoor-Abenteuer zurück, solltest du deinen Schlafsack zuerst aufhängen und einen Tag so richtig auslüften. Feuchtigkeit, die sich in der letzten Nacht der Wanderung eventuell im Schlafsack gesammelt hat, kann so verdunsten. Dann steckst du deine Schlafhülle am besten in einen luftigen Netzbeutel, den du an einem trockenen Ort lagerst. Erst wenn du deinen Rucksack für das nächste Abenteuer packst, solltest du den Schlafsack fest zusammenrollen und komprimieren.

Für noch mehr Komfort: Isomatten

Person bläst ein orangefarbenes aufblasbares Objekt auf, vermutlich eine Luftmatratze oder ein Schlafpad. Die Hand hält das Ventil nahe am Mund. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt grüne Natur

Isolationsmatten gleichen Unebenheiten am Boden aus und schützen vor Kälte. Genau wie der Schlafsack sind sie ein unverzichtbarer Teil deiner Übernachtungsausrüstung zum Wandern. Wer auf Reisen nicht gut schläft, weil er sich die ganze Nacht aufgrund eines unbequemen Steins oder Kälte aus dem Boden hin und her wälzt, wird keinen schönen Outdoor-Urlaub erleben. Je nach Umgebungstemperatur und Einsatzzweck gibt es unterschiedliche Modelle, die in Frage kommen.

 

 

Arten von Isomatten

Bei Unterlagen für Schlafsäcke unterscheidet man zwischen Schaumstoff-Isomatten, selbstaufblasenden Matten und Luftmatratzen.

Isomatten aus Schaumstoff sind der Klassiker schlechthin. Sie sind zuverlässig, robust und schnell aus- und wieder eingerollt. Ihr Gewicht bewegt sich im unteren Bereich, nur beim Komfort gibt es Luft nach oben, da die Matten nicht ganz so dick sind.

Selbstaufblasende Matten hingegen sind etwas schwerer, dafür aber auch dicker. Sie bestehen meist aus einem Schaumstoffkern, der sich mit Luft füllt, wird das Ventil geöffnet. Oftmals muss man dann noch selbst mit etwas Luft nachhelfen, aber die Hauptarbeit wird automatisch erledigt. Beim Abbau öffnest du einfach das Ventil und drückst die Luft wieder aus der Matte heraus. Hier liegst du schon ziemlich bequem, es geht aber noch komfortabler.

Neben einem richtigen Feldbett, das wir hier aber außen vor lassen, bietet eine Luftmatratze bestimmt den größten Komfort und die am besten isolierende Unterlage fürs Camping. Moderne Matten haben mit den Luftmatratzen, die wir aus dem Badeurlaub kennen, nichts gemein, sondern bestehen aus robustem Außenmaterial und einzelnen Kammern, die sich nacheinander mit Luft füllen lassen. So passt sich die Matte perfekt dem Körper an. Ein Nachteil ist, dass die Matratzen oft empfindlicher gegenüber Belastungen sind und manchmal relativ laut "rascheln", wenn man sich auf ihnen bewegt. Wenn dich das aber nicht stört und du auf vollen Komfort setzen möchtest, können wir dir eine Luftmatratze definitiv empfehlen.

Obwohl es beim Schlafen in der Natur primär um Abenteuer und Erlebnisse geht, sollte für eine erholsame Nacht auch der Komfort nicht zu kurz kommen. Der ideale Schlafsack sowie die passende Isomatte sind Investitionen, die dich auf vielen Ausflügen begleiten und dir bestimmt viel Freude bereiten werden. Mit praktischem Camping-Equipment sowie einem geeigneten Zelt steht der erholsamen Auszeit in der Natur nichts mehr im Weg!

HAFTUNGSAUSSCHLUSS:

Diese Tipps und Infos haben wir nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir eine Haftung dafür nicht übernehmen können.

 

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